daten
Letzte Obmannwahl: Freitag, dem 15. Dezember 2023 im Gasthaus Knechtl, Gedersdorf |
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Anton Mahrer | |
Letzte Jahreshauptversammlung: Freitag, dem 15. Dezember 2023 im Gasthaus Knechtl, Gedersdorf |
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Vorstandsmitglieder
Vorsitzender: | Anton Mahrer, Schlickendorf | |
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Vorsitzenderstellv: | Raimund Kreitner, Brunn | |
Vorsitzenderstellv: | Karl Reuter, Gedersdorf | |
Schriftführer: | Ingeborg Mahrer, Schlickendorf | |
Kassier: | Christa Fuger, Krems | |
KassierStellv.: | Ingrid Rabitsch, Theiß | |
Rechnungsprüfung: | Ing. Otto Rabitsch, Theiß | |
Beisitzer: |
Hofbauer Franz, Brunn im Felde Mag. Martin Müller, Brunn im Felde Gertrude Lechner, Altweidling Karin Kreitner, Brunn im Felde und Johann Kugler, Theiß |
Standpunkte:
Faire Pensionen
Schon im Jahr 2003 hat die SPÖ ein richtungweisendes Pensionsmodell vorgelegt: die "Fairness-Pension" mit den Grundsätzen: Gleiche Beiträge führen zu gleichen Leistungen, gesellschaftlich erwünschte Arbeit (wie Kinderbetreuung) schlägt sich auch in der Pension nieder, 45 Jahre sind genug.
Die Pensionsreformen der schwarz-blauen Regierung haben diesen Grundsätzen nicht entsprochen und unnötige Härten für die Versicherten verursacht. Hier kommt es jetzt durch die SPÖ-geführte Regierung zu entscheidenden sozialen Korrekturen der letzten beiden Pensionsreformen. Und: Die Mindestpension wurde schon über die Armutsschwelle (726 Euro mal 14) angehoben.
Hier hat die SPÖ eines ihrer zentralen Wahlversprechen – "40/45 Jahre sind genug" – eingelöst. Wer sehr lange Versicherungszeiten hat, wird jedenfalls bis 2010 ohne Abschläge im Alter von 55 (Frauen) bzw. 60 (Männer) in Pension gehen können. Aber auch darüber hinaus gibt es Verbesserungen: Die ungerechte Verdoppelung von Abschlägen durch die beiden letzten Pensionsreformen wird korrigiert. Überdies wird jetzt sichergestellt, dass Kindererziehungszeiten besser für die Pension angerechnet werden. Die Beitragsgrundlage wird in Zukunft jedes Jahr valorisiert.
Und wo würde sich der Kurswechsel klarer zeigen als bei der Pensionsanpassung? Nach sechs Jahren realer Kürzungen werden die Pensionen jetzt wieder anständig erhöht. Und die Mindestpensionen (Ausgleichzulagenrichtsätze) wurden endlich über die Armutsgrenze angehoben. Kein/e Pensionist/in muss in Armut leben.
-->>die Statuten des PVÖ im Format "pdf"
Die Vereinsbezeichnungen:
Die erste Eintragung im Register der Vereinsbehörde lautete 1949 auf "Verband der Arbeiter-, Unfall-, Landarbeiterrentner und Gemeindebefürsorgten Österreichs". Der Vereinsname wurde mehrmals geändert, 1951 auf "Verband der Arbeiterrentner Österreichs", 1959 auf "Verband der österreichischen Rentner und Pensionisten".
Der Verbandstag am 3. und 4. Februar 1975 beschließt, den Vereinsnamen auf "Pensionistenverband Österreichs" zu ändern.